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MonochordAus einem Instrument, das Pythagoras im 6. Jhdt. v. Chr. entwickelte, um mathematisch-akustische Gesetzmäßigkeiten aufzuzeigen, entstand das Monochord, das heute mit einer Vielzahl von Saiten gebräuchlich ist, die alle auf den gleichen Ton gestimmt sind. Auf diese Weise entsteht ein wohlklingender, energiereicher Klangteppich, der mit seinem vielschichtigen Obertonreichtum einlädt, imaginäre Klangreisen zu unternehmen und in die Welt der Sphärenklänge einzutauchen.
Durch den obertonreichen Klang werden Alphawellen in unserem Gehirn erzeugt, die den Geist in einen tiefen Meditationszustand versetzen. Die feinen wellenförmigen Schwingungen übertragen sich wohltuend auf den Körper des Klienten. Gleichzeitig werden die Obertonmelodien über die Ohren wahrgenommen.
Monochordklänge wirken ganzheitlich harmonisierend, entspannend, zugleich vitalisierend, reinigend, klärend.
Die Verdauung wird angeregt, Kreislauf- und Organfunktionen ausbalanciert.
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