Musik ist Klang und Klang ist Schwingung. Physikalisch ist Schwingung Energie. Daher schwingt der menschliche Organismus beständig bis in die Gene hinein.
Dr. Alfred Tomatis, der die heilenden Wirkungen des Klangs bereits um 1900 untersuchte, war von der positiven Kraft obertonreicher Musik, wie sie vor allem von Klangschalen und Gongs erzeugt wird, überzeugt.
Heute werden diese Instrumente in der Medizin, der Psychotherapie und im Wellness-Bereich verstärkt eingesetzt.

Man stelle sich vor: ein Stein wird in die Mitte eines Teichs geworfen. Es bilden sich auf der Wasseroberfläche kleine Wellen, die nach und nach das Ufer erreichen.
Der Mensch besteht zum überwiegenden Teil aus Wasser – die verschiedenen Gewebe des Körpers fangen die Schallwellen genauso auf wie der Teich.
Die Zellen vibrieren in uns und durch Musik können wir so aktiv auf Körperfunktionen Einfluss nehmen.